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Equilibrium - Der Sturm Equilibrium - Der Sturm | | Wie ein Sturm so fegen wir in die schlacht hinein.
Das Heer, es singt, der Kampf beginnt, der Sieg wird unser sein.
Wenn die Schielde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hard und schnell.
Der Wind, er trägt mein Stoβgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stūrz ich in die Flut, breche mich duch heiβe Wogen, mein Swert starrt rot von Blut.
Die Schacht, sie tobt so Wunderbar mit berstendet Gewalt!
Feurig blitzend donnernd krachend, nach das Ende bald!
Wenn die Schielde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hard und schnell.
Der Wind, er trägt mein Stoβgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stūrz ich in die Flut, breche mich duch heiβe Wogen, mein Swert starrt rot von Blut.
Fortgezogen ist die Flut die uns feurig barg!
Schau nun vor dich auf das Feld, des Sturmes letzte Tat! |
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